Die Klimanetzwerker stellen sich vor







Marcus Müller kl Handwerksoffensive Energieeffizienz

Marcus Müller - Arnsberg
Bereits seit 2012 ist Marcus Müller im Regierungsbezirk Arnsberg im Einsatz. Der gelernte Geograph kann auf langjährige kommunalpolitische Erfahrungen zurückgreifen. So führte er z.B. als Moderator durch das Windforum Südwestfalen und sorgte gemeinsam mit IHK und Handwerkskammern dafür, dass das KWK-Investitionszuschussprogramm des Landes praxisnah in der Region präsentiert wurde.

Marcus Müller: "Wer sich im Regierungsbezirk Arnsberg mit Klimaschutz befasst, hat die gesamte Bandbreite der Industriegeschichte vor Augen. Sie reicht vom traditionsreichen Bergbau über innovative mittelständische Unternehmen bis hin zur Energieforschung. Diese Akteure mit den Kommunen, Bürgern und Öffentlichkeit zu verbinden, ist für mich als Netzwerker eine echte Herausforderung."




Nils Krüger kl Handwerksoffensive Energieeffizienz

Nils Krüger - Detmold
In Detmold ist Nils Krüger in den Bezirk gestartet. Der gelernte Geograph arbeitete während des Studiums in Osnabrück und Wien unter anderem an Projekten zu den Clustern Automobil- und Musikindustrie sowie zu Netzwerk- und Clustertheorien und Klimawandel. Erste Kontakte zu den IHKen Ostwestfalen und Lippe, der FH Bielefeld und dem Energie Impuls OWL sind bereits geknüpft.

Nils Krüger: "In Ostwestfalen sind viele mittelständische Unternehmen ansässig, die traditionell hier verwurzelt sind. Das macht die Arbeit als Klimanetzwerker besonders interessant, denn es bestehen gute Chancen regionale Wertschöpfungsketten in Sachen Klimaschutz auf- und auszubauen."




Patrick Abel kl Handwerksoffensive Energieeffizienz

Patrick Abel - Düsseldorf
Für den bevölkerungsreichsten Regierungsbezirk ist ab sofort Patrick Abel in Düsseldorf unterwegs. Als gelernter Groß- und Außenhandelskaufmann und studierter Soziologe bringt er Kompetenz für die Vernetzung von Akteuren und Märkten mit. In den USA sammelte der Rheinländer zudem Erfahrungen im Marketing.

Patrick Abel: "Was mir gefällt ist, dass sich der Klimaschutz in meinem Regierungsbezirk in vielen Facetten widerspiegelt und ich die Arbeit an der Energiewende von der Basis aus unterstützen kann."




Klaus Linde k Handwerksoffensive Energieeffizienz

Klaus Linde - Köln
Klaus Linde bringt als Europäischer Solartechniker Know-how in Sachen regenerative Energien mit. Sein Tätigkeitsfeld ist der Regierungsbezirk Köln. Herausforderungen ergeben sich durch das vielschichtige Profil seines Bezirks: vom Klimaschutz im Naturpark Hohes Venn-Eifel bis zum Wandel der Industrie- und Chemieregion im Rheinland. Er ist direkt eingebunden in die Entwicklung von Köln zur "Smart City".

Klaus Linde: "An meiner Tätigkeit als Netzwerker reizt mich besonders, gemeinsam mit ganz unterschiedlichen Entscheidern an Energiethemen zu arbeiten. Ich war überrascht, wie positiv die Resonanz ist, wenn ich dabei meine Erfahrung als Handwerker einfließen lassen kann. Dann heißt es gelegentlich: 'Endlich mal einer aus der Praxis!'"




Rüdiger Brechler kl Handwerksoffensive Energieeffizienz

Rüdiger Brechler - Münster
Rüdiger Brechler betreut den Regierungsbezirk Münster. Er wechselt damit innerhalb der EnergieAgentur.NRW seinen Arbeitsplatz, nachdem er in den vergangenen Jahren in den Bereichen Contracting, Nah- und Fernwärme und Beleuchtung tätig war. Die Bezirksregierung hatte in 2012 Handlungsleitlinien zur CO2-Reduzierung entwickelt - passende Vorlage für den Klimanetzwerker.

Rüdiger Brechler: "Als gelernter Versorgungstechnik-Ingenieur hatte ich in meiner beruflichen Vergangenheit schwerpunktmäßig mit dem SHK-Handwerk zu tun. In meiner neuen Rollen als Klimanetzwerker für das Münsterland kann ich mir ein deutlich differenzierteres Bild vom Handwerk verschaffen. Es würde mich freuen, mit Handwerkern aller Berufe gemeinsam an einer regionalen Energiewende arbeiten zu können."




Matthias Strehlke kl Handwerksoffensive Energieeffizienz

Matthias Strehlke - Regionalverband Ruhr (RVR)
Im Dezember 2013 entsendete die EnergieAgentur.NRW einen weiteren Klimanetzwerker zum Regionalverband Ruhr (RVR) nach Essen. Matthias Strehlke ist gelernter Geograph, Gebäudeenergieberater, Solarteur und als Gladbecker- echtes Kind des Ruhrgebiets. Die Energiebranche “im Pott” kennt er aus unterschiedlichen Perspektiven. Er arbeitete im elterlichen Betrieb, für die Ruhrgas AG in Essen und seit 2001 für die EnergieAgentur.NRW im Themenfeld "energieeffizientes und solares Bauen". Dem Regionalverband Ruhr ist Strehlke durch verschiedene kommunalpolitische Ehrenämter verbunden, z.B. als ehemaliges Mitglied des Ruhrparlaments. Dass der neue Klimanetzwerker im Herzen Optimist ist, zeigt sich am Wochenende, wenn er in der Nordkurve AufSchalke seinen Club unterstützt.

Matthias Strehlke: "Besonders am Herzen liegt mir das Thema Gebäudesanierung, weil hier nach wie vor große Einsparpotenziale schlummern. Ich freue mich, dass ich in meiner Heimat, dem Ruhrgebiet, tätig sein kann."


Wir haben die Klimanetzwerker gefragt, wo Sie die Chancen des Handwerks in den Bereichen Klimaschutz und Energieeffizienz sehen.
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Frederic Ferber HWK Düsseldorf

Frederic-Johann Ferber

Abteilungsleiter

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